Trachtenverein Reckhölderle

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Maibaum stellen
Von 01.05.2024 bis 01.05.2024
eigene Veranstaltungen Kulturfabrik Maibaum stellen Kulturfabrik
Öffentliche Tanzprobe
Von 18.06.2024 bis 18.06.2024 20.00
eigene Veranstaltungen Vorplatz Betreutes Wohnen in Niedereschach Öffentliche Tanzprobe Vorplatz Betreutes Wohnen in Niedereschach
Trachtenmarkt Bad Dürrheim
Von 29.06.2024 bis 30.06.2024
externe Veranstaltungen Bad Dürrheim Trachtenmarkt Bad Dürrheim Bad Dürrheim
70 Jahre Trachtenverein
Von 13.07.2024 bis 14.07.2024
eigene Veranstaltungen Eschachhalle 70 Jahre Trachtenverein Eschachhalle
Hammellauf + Maibaum abbauen
Von 29.09.2024 bis 29.09.2024
eigene Veranstaltungen Kulturfabrik Hammellauf + Maibaum abbauen Kulturfabrik

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"Sitt und Tracht der Alten, wollen wir erhalten." (nach Heinrich Hansjakob)

 

Gründerin Gertrud Faber:

In Gottes Namen, wie es auch unsere Vorfahren getan haben, fanden sich in den Jahren 1954 und 1955 dreizehn junge Mädchen und neun kräftige Burschen aus Niedereschach zusammen, um unter der Leitung von Gertrud Faber den Trachtenverein „Reckhölderle“ zu gründen.

Das heisst, altes und wertvolles Brauchtum unserer Ahnen lebendig zu erhalten, die Liebe zur Heimat wieder zu erwecken, sowie das Volkstum der Umgebung der Baar und des Schwarzwalds in Tracht, Lied und Tanz der Nachwelt weiterzugeben.

 

Dazu einige Gedanken der Trachtenmutter Gertrud Faber.

„Es war ein Wagnis, dies zu beginnen, in einer Zeit voller Hast und Unruhe, wo alles untergeht in Lärm und Auswüchsen jeglicher Art. Schwere Zeiten, der Verlust der Heimat, hat mich in eurem schönen gastlichen Badner Land eine Zuflucht, eine zweite Heimat finden lassen. Ich weiss, was es heisst die Heimat zu verlieren, deshalb lag es mir gerade am Herzen, in euch die Liebe zu eurer schönen Heimat zu erwecken, die Augen zu öffnen für all das Gute und Wertvolle, das noch in Tracht und Brauchtum lebendig ist. Heimat ist der Wurzelgrund unseres Seins, ist der Urspruch unseres Lebensgefühls. Heimat ver wurzelt uns mit Mensch und Landschaft, man ist verwachsen mit dem Boden, auf dem das Haus der Eltern und Väter stand, in dem unser Leben, besonders unsere Kindheit und Jugend, Wurzeln geschlagen hat. Heimat ist die innere Verbundenheit mit der Umgebung, mit seinem Stammes- und Volkestum. Heimat ist ein Geschenk Gottes, ein heiliges Erbe, das verpflichtet. Heimat und Glaube gehören eng zusammen. Unserem heiligen Glauben und unserer lieben Heimat wollen wir die Treue halten. Unsere Aufgabe ist es, das Volkstum in der Tracht und im Brauchtum zu pflegen. Wir wollen die Tracht in Ehren tragen.

Das verlangt von uns, dass unser alltägliches Leben so verläuft, wie man es von uns er wartet, ehrsam, sauber, christlich. Besonders Euch Mädchen möchte ich ans Herz legen, bewahrt Euch eure Reinheit des Herzens! Dieser Begriff ist heutzutage fast etwas lächerliches, altmodisches. So verschieden sind die Anschauungen. Wir wollen aber daran festhalten, denn sowie die Mädchen und Frauen sind, so lebt oder stirbt ein Volk. Wir haben nicht umsonst unserer Gruppe den Namen „Reckhölderle“ gegeben. Denn „Reckhölderle“ oder kleiner Seidelbast ist ein Daphnegewächs. Daphne, dieser Name ist aus dem griechischen und ist der Name eines schönen Mädchens. Die Sage erzählt, dass es von Apollo verfolgt wurde und um ihre Keuschheit zu retten, in einen Baum verwandelt wurde. Daran wollen wir denken, denn das Reckhölderle hat etwas jungfräuliches, zartes an sich.“

Das Gründungsprotokoll:

Gründungsfoto (1954):





 

Impressum

Trachtenverein "Reckhölderle" e.V.
Steigstraße 19
78078 Niedereschach

Telefon: 0152 09228553
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vertreten durch:
Herrn Claus Stange
1. Vorsitzender

Registereintrag:
Eingetragen im Vereinsregister.
Registergericht:      Amtsgericht Freiburg i. Br.
Registernummer:   VR 600519

 

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Kinder- und Jugendgruppe

"Früh übt sich, wer ein richtiger Trachtler werden will". Nach diesem Motto sind unsere Jugendleiter mit 40 Trachtenkids vollauf beschäftigt.

Ihre Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf das einstudieren von Trachtentänzen, es wird außerdem noch sehr viel Wert auf Kameradschaft gelegt. So findet zum Beispiel alljährlich das abendteuerliche Pfingstzeltlager statt.

Neue Fotos vom letzten Auftritt online! HIER klicken!

 

 

 

Die Niedereschacher Tracht ist eine katholische Tracht der Baar. Dies ist an den Spitzhauben zu erkennen. Die Spitzhaube auch Bendelskappe oder Wälderhaube genannt ist eine der Besonderheiten der Niedereschacher Frauentracht. Über einer Versteifung und einem Innenfutter sind die zehn Zentimeter breiten, gezackten, schwarzen Moire-Bänder gearbeitet. Das Haubenband umschliesst den Kappenplätz oder Spiegel.

Vom Nacken aus reichen die Moire-Bänder bis 6 cm über dem Rocksaum. Der Kappenplätz hat einen schwarzen Samt als Grundlage und ist mit Gold- oder Silberfäden bestickt. Teilweise sind auch ganz kleine bunte Glasperlen zu einem Blumenornament eingearbeitet.

Das schwarze Mieder ist am schwarzen Rock angenäht und wird vorne mit einer goldfarbenen Kordel zusammengeschnürt. In dieser Verschnürung tragen die Frauen einen kleinen Blumenstrauß. Über dem Mieder kommt das Goller. Es ist auch einfarbigem Samt und mit roten Bändern befestigt, die unter den Achseln durchgezogen werden. Unter dem Mieder trägt die Trachtenträgerin eine feine weisse Bluse mit bauschigen Ärmeln und Bündchen mit kleinen gehäkelten Spitzen.

Der schwarze, schwere Rock ist in der Taille gefaltet, sehr weit und hat als Abschluss einen etwa 10 cm breiten Samt mit einem roten Band. Eine weisse halblange Spitzenunterhose, einen weißen Unterrock, ortstypische rotweisse Ringelstrümpfe, ein Weidenkörbchen, schwarze Schuhe, und vor allem eine bundschillernde mit Blumenmotiven versehene Schütze vervollständigen die Frauentracht.

Eine Hüftkette aus 8 feinen Silberkettchen gearbeitet mit seitlichem Verschluss und Anhängern, die übereinander getragen werden, lassen die Tracht noch freundlicher erscheinen.

 

 

 

Was noch zu erwähnen wäre, die Schappel oder Schäppel. Sie wurde früher meist zur Hochzeit getragen und ist ein sehr prunkvolles, kronenartiges Gebilde aus Glasperlen, kleinen Spiegeln, Metallplättchen, Gold- und Silberpapier, Flitter und Spiralen, die auf Stoff über Karton und Draht genäht sind. Die Schappel wird mit roten Bändern am Hinterkopf befestigt.

 

 

 

 

 

 

Als Kopfbedeckung tragen die Männer einen schwarzen Filzhut. Der dunkelblaue Rock mit Stehkragen und zwei Reihen Gold- oder Silberknöpfen wird meistens offen getragen, kann aber mit einem Kettchen zugemacht werden. 

Das Leible ist rot und hat zur Dekoration ebenfalls Gold- und Silberknöpfe. 

Darunter wird ein einfaches weißes Hemd getragen, daß mit einem schwarzen Tuch unter dem Hemdkragen vorne gebunden wird.

Die schwarze Leder- bzw. Stoffhose mit rotem Paspel ist halblang. Weiße Strickstrümpfe und schwarze Halbschuhe vervollständigen die Männertracht.

 

 

 

 

 

 

"Sitt und Tracht der Alten, wollen wir erhalten."

Das heißt, altes und wertvolles Brauchtum unserer Ahnen lebendig zu erhalten, die Liebe zur Heimat wieder zu erwecken, sowie das Volkstum der Umgebung der Baar und des Schwarzwalds in Tracht, Lied und Tanz der Nachwelt weiterzugeben.

Pfarrer Heinrich Hansjakob wurde am 19.08.1837 in Haslach geboren, nach dem Studium der Theologie unterrichtete er am Fürstlich Fürstenbergischen Gymnasium in Donaueschingen, wo er im Archiv des Fürsten auch die Liebe zur Geschichts- und Heimatforschung fand. Vor allem seine Reiseberichte und Tagebuchblätter machten Hansjakob zu einem der bekanntesten und bedeutensten Volksschriftsteller des Schwarzwaldes.

Doch nicht nur seine schriftstellerische Tätigkeit ist ein Bekenntnis zu Volk und Heimat, vielmehr schenkte er sein ganzes Leben dem einfachen Volk in Stadt und Land, setzte sich mit seiner ganzen Kraft und Energie für seine Rechte und Belange ein. Bis er am 23.06.1916 in seiner Heimat, Haslach im Kinzigtal, starb.

 

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